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CHAKUZA - GESUCHT & ZERSTÖRT

Chakuza zieht Bilanz: “Gesucht & Zerstört” – Ein Tape, das ins Mark trifft

Wien, 21.03.2024 – Ein Jahr ist es her, seit Chakuza die Musikwelt mit “Liebe & KI ” aufhorchen ließ. Doch wer denkt, der Künstler hätte sich eine kreative Auszeit gegönnt, liegt weit daneben. Zusammen mit seinem langjährigen Weggefährten Andre hat Chakuza hinter den Kulissen an allem gefeilt, was Fans nicht sehen: Strukturen wurden ausgebaut, rechtliche Feinheiten geklärt und der alltägliche Wahnsinn bewältigt. Dabei hat Chakuza alles andere als geschlafen – musikalisch ging es heiß her.

“Gesucht & Zerstört” – so der Titel des neuesten Streichs – ein authentisches Echo des letzten Jahres. Ein Jahr, das Chakuza selbst als “abgefuckt” bezeichnet. Doch aus den Tiefen dieses Chaos ist etwas Rohes, Ehrliches und Ungeschöntes entstanden. “Mal eine reinhauen, mal asozial, aber hey, zwischendurch packt mich der Romantik-Bullshit”, gesteht Chakuza. Es ist diese Mischung, die dieses Tape prägt.

Der Titel “Gesucht & Zerstört” spiegelt die Zerrissenheit und gleichzeitig die Vereinigung seiner musikalischen und persönlichen Facetten wider. Jahrelang balancierte Chakuza zwischen seiner harten und seiner melancholischen Seite, entfernte sich phasenweise von der einen, nur um sich dann wieder in die Arme der anderen zu werfen. Mit Gesucht & Zerstört legt er Zeugnis ab, dass er beides nicht nur akzeptiert, sondern in Einklang bringt.

Fans dürfen sich auf Tracks freuen, die ungeschönt das Leben widerspiegeln – roh, direkt und mit einem Herz, das trotz aller Härte immer wieder durchscheint. Chakuza beweist, dass es möglich ist, auch in dunklen Zeiten Licht zu finden und dass wahre Kunst aus der Verarbeitung persönlicher Erfahrungen entsteht.

“Gesucht & Zerstört” ist mehr als nur Musik. Es ist ein Lebenszeichen, ein Beweis dafür, dass man sich selbst treu bleiben kann, auch wenn das Leben einen durch den Fleischwolf dreht. Chakuza lädt seine Fans ein, gemeinsam mit ihm durch diese Reise zu gehen – durch Höhen und Tiefen, durch Zerstörung und Selbstfindung.

Gesucht & Zerstört steht demnächst Exklusiv auf www.chakuza.de zum Download bereit und vielleicht wenn wir Lust haben irgendwann dann auch auf allen bekannten Plattformen zur Verfügung. Begleitet Chakuza auf seiner Reise – es wird ehrlich, roh und unvergesslich.

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Chakuza

Vor vier Jahren trug das letzte Chakuza Album den Namen des zehnten Urvaters nach Adam. Noah. Wegen seiner Glaubens treue wurde Noah von seinem Gott auserwählt, durch den Bau der Arche mit seiner Familie die Sintflut zu überleben. So ähnlich konnte Chakuza seine Hürden überwinden. Höhen und Tiefen überschwemmten den österreichischen Rapper mit Sorgen und Probleme, die er in seinem Album verarbeiten konnte.
„Ich hab’ gerettet, was zu retten ist, für andere längst tot war
Ich hab’ mir ein Boot gebaut und das nannte ich NOAH“ singt er seine Sorgen auf dem Song Noah.
Die römische Göttin „Aurora“ gilt als Schwester des Sonnengottes „Sol“ und der Mondgöttin „Luna“. Sie beschreibt die Morgenröte, mit der Chakuza seine Auferstehung interpretiert und diese in diesem Jahr als Festigung seines Daseins vorlegt. Sein Weg bis dato war eine Lebensprüfung, die ihn knapp vier Jahre aus der Bahn werfen konnte. Er war völlig kraftlos und träge. Sein Wille, Ehrgeiz und Kraft wurden von Schlangen und Raben fokussiert. Entweder steht er wieder auf oder er versinkt in der Sintflut. Er sammelte sich zusammen und begann die Revolution in sich selbst. Er riss jeder Schlange in seiner Umgebung den Kopf ab. Die Raben sind vor Angst und Schrecken davon geflogen. So entstand Aurora.
Nach dem die Auferstehung vollendet werden konnte, lässt er im Jahr 2020 einen starken Regen fallen. Vier Jahre nach dem Studioalbum „Noah“ steht eine weitere Revolution bevor. Diese trägt den Namen „Heavy Rain“. In diesem Kapitel wird Chakuza seinen Einfluss erzwingen, sein Bild prägen und seine Worte manifestieren. Die die Ihn lieben, werden seine Liebe bekommen. Seine Hasser dagegen werden seinen Hass spüren. So liebet seine Werke oder meidet seinen Zorn.

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